So werden wir ständig genannt, seitdem wir in Big Ada im Südosten Ghanas angekommen sind. Vor allem von kleinen Kindern, die sich einfach freuen, einen "weißen Mann" zu sehen. Manchmal werden "Befonus" auch tollkühn angesprungen, um ihre seltsame Haut zu berühren. Untertauchen ist hier unmöglich – man fällt auf, ob man will oder nicht.
So wie uns der Befonu-Ruf die nächsten vier bis fünf Monate durch die Straßen Ghanas begleiten wird, soll dieser Blog in kleinen Beiträgen über unsere Erlebnisse hier berichten.
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